Planwerkstatt 378
In einem teilweise verhärteten Diskurs sind wir als neutrale Instanzen aufgetreten, haben verschiedene Methoden zur Einbeziehung der BürgerInnen entwickelt und diverse, ausführliche Gespräche mit den BesucherInnen der Planwerkstatt 378 geführt. Das Ergebnis der ersten, intensiven Beteiligunsphase wurde schließlich im Rahmen der Bauvoranfrage im Mai 2020 genehmigt. Unter anderem Planungsdezernentin Cornelia Zuschke lobt den Prozess in höchsten Tönen: „Einen so konstruktiven Planungprozess, von Bürgerschaft und Investor selbst organisiert, haben wir in unserer Stadt noch nicht gehabt.“ (Views Magazin)
Die Ergebnisse wurden unter anderem in einem Faltblatt zusammengefasst, dass an sämtliche Haushalte des Quartiers verteilt wurde, sowie in einem kurzen Video. Im Anschluss hatte die Zivilgesellschaft erneut die Möglichkeit Einfluss auf das Ergebnis zu nehmen und es wurde in den Prozess übergeleitet, der unter „Planwerkstatt“ und „K22“ näher skizziert wird.