Die Planwerkstatt entstand aus kreativen Protesten, mit denen die Zivilgesellschaft 2019 die sozial gerechte und nachhaltige Neuplanung eines Geländes in Düsseldorf Flingern-Süd einforderte. Es folgt Anfang 2020 der erfolgreiche kooperativ Beteiligungsprozess „Planwerkstatt 378“ aus dem schließlich die Planwerkstatt als unabhängiger Akteur für koperative und koproduktive Formate der Stadtentwicklung hervorging. Hauptprojekte dieses Akteurs war die Konzeption und Realisierung des „K22“ sowie die Aufbereitung und Vermittlung der umfangreichen Erfahrungswerte sowie die Verstetigung der Planwerkstatt als Schnittstellenakteur zwischen Zivilgesellschaft, Kulturbetrieben, Initiativen, der Stadtverwaltung und der Immobilienwirtschaft.