Wir stellen den Köbogen und die Kö als Orte des Luxus und des Konsums in Frage und schlagen eine Nutzung vor, die den Kögraben nicht nur als dekorative Hintergrundfassade interpretiert sondern als nutzbaren Raum. So entwickeln sich nicht nur neue Perspektiven im Rahmen der Nutzung sondern auch auf das Narrativ der Düsseldorfer Innenstadt.